Wie können wir standortunabhängig effektiv zusammenarbeiten?
Wie können wir uns weiterhin miteinander vernetzen?
Wie können wir unsere Veranstaltungen für alle Beteiligten gut über die Bühne bringen?
Wie können wir digitale Möglichkeiten nutzen, um Wissen nachhaltig zu sichern?
Wie können virtuelle Events mit hoher Interaktivität ablaufen?
Wie können Mitarbeiterevents nachhaltig und ohne Reisekosten trotzdem intensiv und spaßig verlaufen?
Collaborizon ist eine offene Plattform, die Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen will, gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Im ersten Schritt geht es um Austausch und Vernetzung: Wer hat welche Herausforderungen gerade vor sich? Wer ist in einer ähnlichen Situation? Wer hat hierzu schon Erfahrungen oder Ideen?
Im zweiten Schritt geht es um das gemeinsame Arbeiten an „Challenges“ also Aufgabenstellungen, die uns aktuell herausfordern. Bis zur fertigen Lösung.
Jede*r kann eine Challenge vorschlagen. Finden sich genügend „Verbündete“, dann startet diese Challenge. Sie wird unterstützt von Moderatoren*innen von Collaborizon.
Die eigentliche Bearbeitung der Challenges, die Zusammenarbeit, die Entwicklung von Lösungen etc. findet zumeist über andere Tools statt – außerhalb von Collaborizon.
Der aktuelle Stand und die Ergebnisse werden auf Collaborizon regelmäßig geteilt, um alle daran teilhaben zu lassen und ggf. weitere Unterstützer zu gewinnen.
Es gibt keine besonderen Voraussetzungen. Einfach auf die Plattform gehen, sich umsehen und dort mitdiskutieren, wo ihr Interesse habt, wo ihr was bewegen wollt.
Schreibt uns gerne an, wenn ihr Fragen habt, welche Challenges ihr starten könnt, wie ihr als Team einsteigen könnt, wie das für euer Unternehmen passt oder wenn ihr aktiv Collaborizon mitgestalten wollt, z.B. als Moderator*in.
Nein. Collaborizon passt für alle möglichen Herausforderungen, die sich durch übergreifende Zusammenarbeit besser bewältigen lassen.
Aktuell beherrscht uns Corona. Aber in Zukunft wollen wir Collaborizon auch für all die anderen Themen rund um digitale Transformation, neue Arbeitsformen, Nachhaltigkeit u.v.m. nutzen.